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Fliegen in Südamerika: Mit der Cessna durch Chile
Es ist ein Land, das sich vom tropischen Regenwald bis zur Antarktis erstreckt, unvergleichlich reich an Naturwundern: von rauchenden Vulkanen über ewiges Gletschereis bis in die trockenste Wüste der Erde. Chile bietet das, wonach sich viele Piloten sehnen – Abenteuer pur
Unter uns liegt die grüne Hölle. Wir fliegen in 600 Metern Höhe über einem schier endlosen Regenwald, der wie eine Moosschicht die Anden überzieht, hier und da funkelt ein See oder Fluss aus dem Meer der Bäume. Dazwischen windet sich ein graues Band: Die Hauptverkehrsader ist eine schmale Schotterstraße. Wir fliegen über einer der entlegensten Gegenden Südamerikas, im Grenzgebiet zwischen Chile und Argentinien.
Rund 4300 Kilometer zieht sich Chile zwischen Pazifik und den Anden und bietet eine ungeheure Vielfalt an Landschaften und Klimazonen, von einer der trockensten Wüsten der Welt im Norden über hunderte teils aktive Vulkane, tiefblaue Seen, wilde Flussläufe, einsame Küsten und immergrüne Regenwälder bis hin zu den Fjorden und Eisfeldern ganz im Süden an der antarktischen See. Diese herrliche, unberührte Weite ist dank der etwa 350 Flugplätze – viele davon mit unbefestigten Pisten weit abseits der Zivilisation – auch ein Magnet für Privatpiloten. Im ganzen Land gibt es davon etwa 3000.
Diese unberührte Weite ist dank der etwa 350 Flugplätze ein Magnet für Privatpiloten
Chile ist eines der am weitesten entwickelten und sichersten Länder Lateinamerikas, Fliegen funktioniert hier ähnlich unkompliziert wie im Südwesten der USA – weite, leere Lufträume mit wenig Verkehr und noch weniger Luftraumrestriktionen. Im Rahmen eines Programms zur Entwicklung der entlegenen Regionen des Südens fördert die Regierung aktiv den Bau von Flugfeldern, die auch Privatpiloten kostenlos benutzen können. Zudem stehen sie der Luftwaffe zur Verfügung, die Kinder aus den allerentlegensten Gebieten mit Hubschraubern zum Schuljahresbeginn und Kranke im Notfall zur Behandlung in die Stadt fliegt.
Inmitten dieser unberührten, scheinbar menschenleeren Wildnis finden wir überraschend angenehme Unterkünfte – wie die Posada Totoral am gleichnamigen See in Nordpatagonien, in der wir Jaime Hernandez treffen. Jaime ist passionierter Pilot und Besitzer von Tour Aviation Chile, einer Firma, die Piloten aller Nationalitäten „Self-Fly-Touren am Ende der Welt“ anbietet.
Jaimes Maschine ist eine makellose Cessna 172 Skyhawk XP II mit IFR-Ausstattung und Ledersitzen
Wir starten in Llanada Grande, einer 400 Seelen zählenden Gemeinde in den Anden. Die Straße dorthin existiert erst seit neun Jahren, und noch heute bestimmen gemächlich auf Pferden vorbeiziehende Huasos (das chilenische Pendant zum argentinischen Gaucho) mit ihren markanten Ponchos und breitkrempigen Hüten das Bild. Die Menschen leben von ihrem Stück Land, halten etwas Vieh, bewirtschaften kleine Gärten – und erschließen zunehmend auch touristische Einnahmequellen. Materiellen Überfluss bringt ihnen das zwar nicht, trotzdem strahlen sie Zufriedenheit aus. Strom gibt es hier nicht, doch bald soll der Wasserfall von Llanada dank eines turbinenangetriebenen Minikraftwerks Energie liefern.
Die Atmosphäre ist entspannt, Hast ein Fremdwort, Mobilfunk gibt es kaum, man kommuniziert übers Funkgerät – quasi jede Familie besitzt eins, samt eigenem, klangvollen Codenamen wie Anaconda oder Catarata. Ein paar einstöckige Häuschen hier und da, eine kleine Schule, das Gesundheitszentrum, die Polizeistation, zwei, drei Krämerlädchen samt Möglichkeit, billig per Satellit zu telefonieren oder im Internet zu surfen – Sonnenkraft macht’s möglich. Im Kontrast hierzu stehen die 1050 Meter lange asphaltierte Landebahn und an deren Rand Jaimes Maschine, eine makellose Cessna 172 Skyhawk XP II mit IFR-Ausstattung und Ledersitzen, sehr gepflegt.
Abeuteuer: zwischen den Flugplätzen pendeln und unter der Cessna-Tragfläche zelten
Jaime vergewissert sich, dass keine Maschine im Landeanflug ist, dann rollen wir zum Startpunkt. Wir steigen schnell, machen eine 180-Grad-Wende, nehmen Kurs auf den Totoral-See und fliegen über unsere Posada. Es geht über Täler, Seen, Flüsse und dichte Wälder, immer unterhalb der Andengipfel, die hier eine Höhe bis 1500 Meter erreichen. Wir sind aufgeregt, hatten wir doch vor nur wenigen Tagen diesen Teil der Anden in einem denkwürdigen Dreitagesmarsch durchquert, bis nach El Bolson in Argentinien, auf einer alten Route, die die Mapuche-Indianer bereits vor Jahrhunderten benutzt hatten. Jaime will uns in die Nähe des Wasserfalls von Llanada fliegen, der in mehreren Kaskaden 150 Meter an einer senkrechten Felswand in die Tiefe stürzt. Aber dunkle Wolken ziehen von Norden rasch näher, und wir müssen umkehren. Als wir in den Endanflug gehen, fallen die ersten dicken Tropfen, und der Wind wird böig.
Die Gemeinde Cochamó, die wir gerade überflogen haben, erstreckt sich über eine Fläche von 1850 Quadratkilometern und zählt 4600 Einwohner, die verstreut in dem riesigen Gebiet leben. Dazu gehören auch der tief ins Landesinnere hineinreichende Pazifikarm Reloncaví, der nördlichste Fjord Chiles, sowie die Täler des Rio Cochamó und Rio Puelo, aber ebenso die Anden mit ihren Seen, Wasserläufen und vereinzelten Fundos, weitläufig angelegten Bauernhöfen. Allein in diesem Gebiet gibt es neun Flugplätze. Zwischen ihnen zu pendeln, unter der Cessna-Tragfläche zelten, das Hinterland zu Fuß oder im Pferdesattel erkunden, Forellen und Lachse angeln, in kristallklaren Flüssen baden – was für ein Abenteuer!
Sprit ist im Preis für Jaimes Tourangebote nicht inbegriffen, da die benötigten Mengen schwanken. Piloten haben außerdem die Möglichkeit, noch kurzfristig Programmänderungen anzuregen. Als Richtschnur gilt, dass Spritkosten etwa 20 Prozent des Gesamtpreises ausmachen. Die Piloten fliegen links, werden aber von Jaime oder einem seiner Mitarbeiter auf dem rechten Sitz begleitet. Ein Flug mit Tour Aviation hat auch den Vorteil, dass für die Piloten keine zeitaufwändigen Formalitäten zu erledigen sind, auch eine chilenische PPL ist nicht erforderlich.
Wir haben mit Mario vereinbart, dass er uns mit seiner C 172 vom Festland nach Mocha fliegt
Jaime hat über 6000 Flugstunden und fliegt regelmäßig größere GA-Maschinen wie Beechcraft King Air 200. Einkauf, Management und Wartung von Maschinen gut situierter chilenischer Kunden sind Grundpfeiler seines Geschäfts, hinzu kommen Pipeline-Patrouillenflüge für die Erdöl- und Erdgasindustrie, außerdem Luftvermessungsaufträge, Waldbrandüberwachung, Agrargeländeaufnahmen, Flüge für chilenische Weinbauern und die Vermietung von Flugzeugen für Geschäftsreisen. Jaimes Mitarbeiter sprechen gut Englisch, Carlos, einer seiner Partner, spricht auch Deutsch.
Chile ist ein Paradies für Flieger. Einmal mehr erfahren wir das bei unserem Aufenthalt auf der noch kaum bekannten Pazifikinsel Mocha. Sie liegt 35 Kilometer vor der Küste Chiles und war einst berüchtigt für Mocha Dick, ein den Inselfischern schwer zusetzender weißer Wal. Mocha soll Herman Melville zu seinem Klassiker „Moby Dick“ inspiriert haben. Wenn man sich nicht den Unwägbarkeiten einer langen Überfahrt in einem kleinen Boot aussetzen will, ist das Kleinflugzeug die einzig realistische Möglichkeit, das Inselkleinod Mocha zu erreichen.
Zu der Handvoll Übernachtungsmöglichkeiten dort zählt ein Gästehaus, dessen Besitzer mit deutschen Vorfahren, Mario Hahn, zwei Cessna und eine 700-Meter-Graspiste besitzt. Wir haben mit ihm telefonisch vereinbart, dass er uns mit seiner C 172 vom Festland nach Mocha fliegt, und beobachten nun im Fischerörtchen Tirúa, wie er vom Pazifik her einschwebt und auf der asphaltierten Landebahn aufsetzt. Seine Cessna ist eine Urversion der 172 mit fast senkrechter Seitenleitwerksvorderkante. Leerflüge aufs Festland, um Kunden abzuholen, sind kostspielig, weshalb unser Gastgeber auf dem Hinflug noch eine Ladung Rindfleisch für den Markt in Concepcion mitgebracht hat. Daher wartet auf der Piste bereits ein Kühlfahrzeug.
Leerflüge aufs Festland, um Kunden abzuholen, sind kostspielig
Nachdem die Fracht umgeladen ist, schnappt sich Mario Hahn unseren Kamerarucksack und legt ihn auf den Boden neben dem linken Sitz, dem einzigen. Die restlichen Sitze mussten auf dem Hinflug dem Rindfleisch weichen. „Ihr habt doch nichts dagegen, für den kurzen Flug zur Insel auf euren Rucksäcken zu sitzen, oder?“ Ich tausche einen Blick mit Erik aus, der wie ich gerade zu einer Erwiderung ansetzen will, als Mario mit einem Grinsen die Plane von einem in der Nähe geparkten Pickup zieht – und die fehlenden Sitze zum Vorschein kommen. Den alles durchdringenden Duft von rohem Fleisch in der Nase, fliegen wir kurz darauf der schon niedrig stehenden Nachmittagssonne entgegen.
Nur zwölf Minuten später geht Mario in den Sinkflug, unter uns erscheint ein Sandpfad – die Hauptstraße der Insel. Ein sanfter Aufsetzer auf der Graspiste daneben, dann rollen wir über den Sandweg und kommen am Hangar direkt neben dem Gästehaus zum Stehen. Marios Frau Imme begrüßt uns in perfektem Deutsch und bittet uns gleich zu Tisch. Es gibt Krebse und Abalonen – Meeresschnecken.
Mocha mit seinem Regenwald-Nationalreservat ist ein Mikrokosmos – und mit seinen beiden Pisten (zusätzlich gibt es eine asphaltierte, von der Kommune unterhaltene Bahn) für Piloten wie geschaffen. Die Möglichkeiten zum Entspannen oder Aktivsein sind vielfältig – Hochseefischen, Trekking, Reiten, am feinsandigen weißen Strand faulenzen, mit den aufgeschlossenen Inselbewohnern ein Schwätzchen halten …
Nacheinander landen drei Maschinen mit sechs Piloten
Am Nachmittag des folgenden Tages lassen wir uns vom geschäftigen Treiben anstecken: Mario erwartet Fliegerfreunde. Nacheinander landen drei Maschinen mit sechs Piloten. Erst eine Cessna Skylane RG II des Fliegerclubs Santiago mit Gino and Jorge, dann kommen Jaime Colvin und Juan Eduardo in Jaimes U206G Stationair und zum Schluss ein knallroter Robinson R44 Astro mit Pedro und Alejandro. Der Hubschrauber will neben der Piste landen, aber Mario weist ihn über Funk an, direkt zum Rasen vor dem Gästehaus zu schweben. Beim Zusammensein am Abend schlägt uns Jaime vor, die beiden Flugzeug-Crews morgen auf ihrem Trip hinüber aufs Festland zu begleiten.
Sie wollen weiter in die Regionen Araucanía und Los Rios und dort in einer Lodge mit eigener Piste übernachten. Bei diesem Flug über eine Distanz von 150 Nautischen Meilen würden wir einige der spektakulärsten Landschaften Chiles kennenlernen. Ein Tankstopp ist für Villarrica geplant, der zwischen Anden und gleichnamigem See gelegenen Stadt – mit eigenem, ebenfalls Villarrica genannten Vulkan. Jaime braucht nicht lange, um uns zu überzeugen.
Der nächste Tag präsentiert sich mit idealem Flugwetter – blauer Himmel, schwacher Wind. Nachdem unsere neuen Freunde zunächst noch Kisten mit frischen Krebsen für die Lieben daheim abgeholt und in die Maschinen geladen haben, steigen wir in Jaimes Stationair, während sich die anderen drei die Club-Skylane teilen. Ungewöhnlich beim Vorflugcheck: ein Stopp am Tor, um nach einem eventuell vorbeifahrenden Carretón, dem Pferdefuhrwerk und Autoersatz der Inselbewohner, Ausschau zu halten. Die Piloten melden ihre Absichten über die lokale Frequenz, dann hebt die Skylane ab, wir folgen.
Die Piloten melden ihre Absichten über die lokale Frequenz, dann hebt die Skylane ab
Fünfzehn Minuten später überfliegen wir die Küste und das weit mäandernde Delta des Rio Imperial. Lago Budi ist aus einer Höhe von 1500 Metern deutlich zu sehen – eine Salzwasserlagune und wichtiger Brutplatz für etwa 135 Vogelarten. Das Gebiet ist auch die Heimat einer großen Mapuche-Gemeinde, die auf den Inseln im See und in der Umgebung leben. Dieses Gebiet Chiles besticht durch schier endlose weiße und schwarze vulkanische Sandstrände, eine bis zu 1250 Meter steil abfallende Küstenkordillere mit der sich östlich anschließenden Tiefebene, durch die das endlose Band der Panamericana-Straße verläuft; weiter östlich die Seenplatte und die majestätischen Anden.
Unser Flug nach Villarrica dauert eine Stunde, und schon aus einer Entfernung von 40 Kilometern erkennen wir das 2840 Meter hohe Wahrzeichen der Region – den schneebedeckten Kegel des Vulkans Villarrica. Aus niedriger Höhe haben wir eine herrliche Aussicht auf den See Villarrica und den am Ostufer gelegenen Erholungsort Pucón. Zehn Minuten später befinden wir uns im Queranflug auf Villarrica.
Der Windsack zerrt gewaltig an der Stange, es herrscht starker Seitenwind. Jaime kontert ihn souverän mit einem Sideslip und zögert den Touchdown bis zum letzten Moment hinaus, um mehrfaches Aufsetzen zu vermeiden. Nach dem Auftanken nehmen wir Kurs auf den See Calafquén nahe der Stadt Lican Ray. Wegen des beständigen Seitenwinds fliegen wir mit einer Geschwindigkeit über Grund von nur 95 Knoten und bleiben in einer Höhe von etwa 1500 Metern.
Am nächsten Morgen sind wir nach einem flotten Steigflug mit der 300 PS starken Stationair rasch über dem Lago Ranco
Vor uns die endlose Kette der Anden, dazwischen immer wieder Seen, wie leuchtende Perlen, zahllose Gletschervulkane, darunter das Zwillingspaar Mocho-Choshuenco, beide über 2400 Meter hoch. Der Lago Ranco blitzt in der niedrig stehenden Nachmittagssonne auf, wir gehen langsam in den Sinkflug und folgen dem Tal des Rio Calcurrupe. Eine Rechtskurve, dann deutet Jaime auf die Landebahn, die sich nur undeutlich gegen die Sonne abhebt und noch dazu über hohe Bäume hinweg angesteuert werden muss. Kurz darauf parken wir neben einer Bell 407 TwinRanger. Am nächsten Morgen sind wir nach einem flotten Steigflug mit der 300 PS starken Stationair rasch über dem Lago Ranco mit der Insel Huapi, wo Mapuche-Indianer zu Hause sind.
Auf unserem Rückflug nach Villarrica entführt uns Jaime auf eine Genusstour über dieses mit Vulkanen gespickte Gebiet. In 3000 Meter Höhe sitzen wir sozusagen in der „ersten Reihe“ für den Blick auf den Vulkan Villarrica (2847 Meter). Der aktivste Vulkan in den südlichen Anden spuckte zuletzt 1984 Asche und Feuer, und ein mächtiger Lavastrom ergoss sich in die weiter unten liegenden Flusstäler. Wir sind jetzt direkt über dem Kegel und sehen die Rauchschwaden aus dem Krater steigen. Ein einzigartiger Moment: aus nächster Nähe in den Schlund eines aktiven Vulkans zu blicken! Es ist die Krönung einer an Höhepunkten reichen Reise.
Fliegen in Chile: Tipps und Infos
Reiseinformationen: In der südlichen Hemisphäre sind die Jahreszeiten denen in unseren Breiten entgegengesetzt. Im Dezember, Januar und Februar herrscht Sommer – die beste Zeit für einen Besuch Südchiles, einschließlich Patagoniens. Für Zentralchile empfiehlt sich das Frühjahr (September bis November) oder der Herbst (März bis Mai) – der Sommer kann hier sehr heiß werden. Der Norden ist zu jeder Jahreszeit fliegerisch interessant. Die Atacama-Wüste im nördlichen Drittel des Landes liegt im Regenschatten der Anden, was sie zu einem der trockensten Orte der Welt macht. Eine Besonderheit an der Küste im Norden ist der Advektionsnebel, hier als Camanchaca bekannt, der vom Pazifik her einströmt und sich häufig erst gegen Nachmittag auflöst.
Die Flugbehörde DGAC veröffentlicht auf ihrer Website (www.dgac.cl) aktuelle Wetterinfos und NOTAMs (in Spanisch) für das gesamte Land. Sehr nützlich sind auch die Webcams mit Echtzeit-Wetterinfos der meisten kontrollierten Flugplätze des Landes. Jaime Hernandez bietet mit seinem Unternehmen Tour Aviation Chile „Self-Fly-Touren am Ende der Welt“ für Privatpiloten an. Weitere Infos unter www.touraviation.com und www.sambanordica.com/photogalleries/v/Flying+in+Chile/
Unterkünfte unter: www.posadalagototoral.cl/www.hosteriachollinco.cl/portada_eng.htmlwww.isla-mocha.cl/english_versions.html
Text und Fotos: Silvia Stock und Erik Schaffer, fliegermagazin, 11/2010
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