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Warum mehr Geld ausgeben als nötig?
In der Luftfahrt müssen Haftpflichtversicherungen als Pflichtversicherungen abgeschlossen werden. Die Kosten hierfür sind je nach Flugzeugtyp und Verwendungszweck nicht unerheblich. Besonders der Unterhalt von Motorflugzeugen mit mehreren Passagiersitzplätzen schlägt jährlich gehörig zu Buche. Wer zum Beispiel Gäste befördert oder im benachbarten Österreich fliegen will, kommt mit einer reinen Halterhaftpflichtversicherung nicht aus. Er benötigt eine CSL-Versicherung (Combined Single Limited), eine Verbindung aus Halterhaftpflicht- und Passagierhaftpflichtversicherung.

Besonders ärgerlich dabei ist, dass gerade die Prämien für die CSL-Versicherungen im Gegensatz zu den gesunkenen Kaskoprämien in den letzten Jahren beinahe unverändert geblieben sind. Hauptgrund dafür ist sicherlich, dass die Versicherer aufgrund der Versicherungspflicht keinen gesteigerten Handlungsbedarf für günstigere Prämien sahen. Auffällig oft verlangten daher verschiedenste Versicherer und Makler bis auf den Euro-Cent identische Prämien.
Die Bavaria bietet jetzt als einer der ersten Makler Pflichtversicherungen mit neuen Tarifen für Sportflieger an. Warum für eine Pflichtversicherung mehr Geld ausgeben als notwendig? Das Fliegen ist schon teuer genug. Hinter den neuen BAVARIA-Best-Prämien stehen ausschließlich namhafte große deutsche Versicherer. Die Kunden bekommen nach Wunsch die in Europa geforderten Mindestdeckungssummen oder auch höhere Deckungssummen; dabei zahlt der Kunde in der Regel sogar mit der doppelten Deckungssumme bei der Bavaria deutlich weniger Prämie als bei seinem derzeitigen Versicherer.
Von den neuen Prämienmodellen der Bavaria profitieren nicht nur Motor- und Ultraleichtflugzeuge; auch Segelflieger und Motorsegler sowie Vereine oder Clubs können mit den neuen Tarifen beträchtliche Summen sparen.
Weieter Informationen: www.bavaria-air.de
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