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Piper Aircraft: Erfolg mit Archer und M-Klasse

Der US-amerikanische Hersteller Piper vermeldet ein gutes Geschäftsjahr 2019. Sowohl die Turboprops der M-Klasse als auch Schulflugzeuge wie die Archer sind erfolgreich

Von Martin Naß
Piper M600/SLS
Die Turboprop Piper M600/SLS ist mit Garmins Autoland-System ausgestattet Foto: Piper Aircaft

Ein Plus bei den Auslieferungen von Flugzeugen von satten 27 Prozent vermeldet Piper für das letzte Jahr. Dabei war der Zugewinn bei den einmotorigen Schulflugzeugen des Typs Piper Archer mit 70 Prozent am höchsten, bei der zweimotorigen Seminole waren es immerhin noch acht Prozent. Die inzwischen „M-Klasse“ genannte Familie der PA-46 konnte ebenfalls zulegen, so Piper.

29 Prozent der Jahresproduktion von Piper geht ins Ausland, teilt das Unternehmen darüber hinaus mit. Die Auslandslieferungen sind über das Jahr 2018 bis 2019 um 5 Prozent gestiegen.

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Über 10 Millionen US-Dollar hat Piper Aircraft in seine Produktion und Entwicklung investiert und sieht sich gut gerüstet für die Zukunft. Die Bestellungen in den Auftragsbüchern reichen inzwischen bis ins Jahr 2027.

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Mit der Turboprop M600/SLS bietet Piper als einer von nur zwei Herstellern ein Flugzeug an, das mit Garmins Autoland-System ausgestattet ist. Damit können Passagier bei Ausfall des Piloten einen Knopf drücken, der eine vollautomatische Landung des Flugzeugs auslöst.

Über den Autor
Martin Naß

Martin Naß war bis Ende 2021 Redakteur des fliegermagazins und dort auf UL-Themen spezialisiert.

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