Serie im Heft: Wir suchen Flugfehler!
Für unsere Serie „Daraus habe ich gelernt“ suchen wir ehrliche Beiträge von Pilotinnen und Piloten. Die Veröffentlichung erfolgt anonym im Heft.
Nur wer nichts macht, macht keine Fehler. Das gilt natürlich auch fürs Fliegen. Aber mal ehrlich: Ist Ihnen als Pilotin oder Pilot mal so ein richtiger „Schnitzer“ passiert? Trotz optimaler Flugvorbereitung sind Sie vielleicht in eine Wolke geraten? Oder bei der Vorflugkontrolle wurde ein wichtiger Punkt übersehen und im Flug gibt es plötzlich Probleme?
Lassen Sie uns an Ihrem sicherheitsrelevanten Erlebnis teilhaben. In unserer Serie „Daraus habe ich gelernt“ veröffentlichen wir Ihren Erfahrungsbericht. Was ist schief gelaufen, welche Folgen hatte der Fehler und wie haben Sie sich in der konkreten Situation zu helfen gewusst? Das interessiert die Redaktion und natürlich die Leserschaft.
Mitmachen und Honorar sichern!
Dabei geht es um den Lerneffekt für alle aus der Flieger-Community. Ohne überhebliche „Das hätte ich besser gemacht Attitüde“. Die Mühe wird doppelt honoriert. Bei Veröffentlichung Ihres Beitrags zahlen wir 80 Euro Honorar. Dazu bekommen Sie die Zeichnung unseres Illustrators Helmut Mauch, mit der wir den Artikel bebildern. Eins sei verraten: Auch Redaktionsmitglieder haben einen echten Mauch daheim hängen. Und natürlich bleibt Ihr Name im Heft anonym.
Interessiert? Dann senden Sie uns einfach eine E-Mail mit einer kurzen Beschreibung Ihres Flugfehlers. Wir melden uns umgehend zurück.
Dirk M. Oberländer, Jahrgang 1975, verbrachte seine Jugend beim Segelfliegen am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg. Später folgte der Abschied vom Schieben und Umstieg zum Ultraleicht-Fliegen. Die zweite große Leidenschaft, das Schreiben, brachte Dirk zu Stadtmagazinen, Tageszeitungen, Kundenmedien und in die wunderbare Welt der Werbung. Immer mit einem Faible für Technik und die Menschen dahinter. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der studierte Kultur- und Medienmanager beim fliegermagazin landete. Am Boden ist Dirk bevorzugt mit Laufschuhen und Rad unterwegs – im Urlaub auch gern mal mit Zelt in Richtung Süden.