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Rekordtempo! 100. Auslieferung der Bristell B23

BRM AERO hat bereits nach 30 Monate einen Meilenstein mit seiner Bristell B23 erreicht. Die Produktionskapazitäten sollen erweitert werden.

Von Isabella Sauer
Bristell B23 Flugzeug
Bristell B23 kann mit 750 Kilo Höchstabflugmasse zwei schwere Insassen und reichlich Gepäck zuladen – und zwar vollgetankt.

Gute Leistung! Das Team von BRM AERO hat nur 30 Monate gebraucht, um den beeindruckenden Meilenstein von 100 Auslieferungen des Bristell Modells B23 zu erreichen. Erstaunlich ist das, da die erste CS-23-zertifizierte Maschine des Unternehmens erst Anfang 2021 ausgeliefert wurde.

Die in Tschechien gebaute Bristell B23 ist ein Tiefdecker der nächsten Generation. Dabei erfüllt er die europäischen CS23- und US FAR Part 23-Zertifizierungsanforderungen. Das Flugzeug wurde strengen Tests unterzogen, um die Zertifizierung zu erhalten.

Bristell B23 sorgt für Stolz bei BRM AERO

„Wir sind sehr stolz darauf, diese bemerkenswerte Leistung in Design und Produktion bekannt zu geben. Diese 100 Flugzeuge bieten ihren Besitzern ein außergewöhnliches Flugerlebnis.“ Außerdem „untermauern sie den Anspruch von BRM AERO, ein ernstzunehmender Akteur in der globalen Luftfahrtgemeinschaft zu sein.“

Bis heute erfreuen sich Bristell-Flugzeuge in Deutschland, Frankreich, Polen, der Schweiz, den Vereinigten Staaten, Neuseeland und Australien großer Beliebtheit. Und auch die Tochterfirma Bristell produziert jährlich mehr als 120 Flugzeuge – einschließlich Ultraleichtflugzeuge.

Bristell B23: Produktionskapazitäten weiter steigern

Das Unternehmen setzt seine Innovationen fort und erweitert seine Produktionskapazitäten, während es sich auf zukünftige Zertifizierungen vorbereitet. So sichert man schon jetzt die Zukunft des Unternehmens ab.

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Über den Autor
Isabella Sauer

Isabella Sauer ist Jahrgang 1991, studierte in Bamberg Kommunikationswissenschaft und absolvierte anschließend ein Volontariat bei Auto Bild. Seit ihrer Jugend ist sie journalistisch tätig und arbeitete für große Verlagshäuser, darunter Axel Springer und die Funke Mediengruppe. Print, Digital, Social Media - für Isabella hat jeder Inhalt das Potenzial, vielfältig aufbereitet zu werden. Und wie kam sie zum fliegermagazin? Das Thema Mobilität interessierte sie immer schon sehr. Ob Auto, Bahn, Camper, Airliner oder Fahrrad: Die Welt lässt sich aus vielen Perspektiven entdecken. Nun geht es für Isabella Sauer in die Luft. Seit März 2023 ist sie PPL-Flugschülerin und freut sich schon darauf, sich in ein neues Fachgebiet einzuarbeiten.

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