Oratex-Gewinnspiel: Gleich zwei Sieger bekommen Bespannungen

Flächen und Rumpf neu zu bespannen, kann zum elenden Geduldsspiel werden. Das robuste Oratex-Gewebe beschleunigt die Arbeiten. Denn der Einsatz von Lösungsmitteln und Spannlack entfällt. Die widerstandsfähige Folie wird einfach verklebt, wobei der Klebstoff per Heißluftföhn aktiviert wird.

Die Firma Lanitz Aviation hat anlässlich der AERO 2025 eine kostenlose Oratex-Bespannung vergeben. Bewerben konnten sich Luftsportvereine mit einem konkreten Projekt. Der Gewinn hat einen Wert von 10000 Euro. Neben der Oratex-Folie, Klebstoff und Kleinmaterial gehört auch ein Workshop zum Preis. Bei Lanitz Aviation in Leipzig lernen die Vereinsmitglieder das Material fachgerecht zu verarbeiten.

Zwei Siegervereine bekommen Oratex-Bespannungen kostenlos

Die Jury tat sich schwer, einen Sieger zu küren. Zu viele spannende Projekte hatten den Hersteller erreicht. So gab es eine überraschende Entscheidung: Gleich zwei Vereine bekommen eine Bespannung spendiert. Auf dem fliegermagazin-Stand wurden die Gewinner gekürt:

• Die Fliegergruppe Hülben kann ihre Robin DR 400 wieder aufbauen. Der französischen Tiefdecker wurde Opfer eines Hagelschadens.
• Bei der Luftsportgruppe Lippe-Südost wartet ebenfalls eine Robin DR 400 auf eine frische Bespannung. Das 1993 gebaute Flugzeug soll nach Möglichkeit im Sommer bei Meisterschaften schon wieder Segelflugzeuge schleppen.

Den Gewinner-Teams wünschen wir viel Spaß in der Werkstatt und viele tolle Flüge mit den frisch bespannten Vereinsflugzeugen.

News

Das Oratex-Jodel-Projekt bei Lanitz Aviation im Livestream

09.04.2025

Dirk M. Oberländer, Jahrgang 1975, verbrachte seine Jugend beim Segelfliegen am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg. Später folgte der Abschied vom Schieben und Umstieg zum Ultraleicht-Fliegen. Die zweite große Leidenschaft, das Schreiben, brachte Dirk zu Stadtmagazinen, Tageszeitungen, Kundenmedien und in die wunderbare Welt der Werbung. Immer mit einem Faible für Technik und die Menschen dahinter. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der studierte Kultur- und Medienmanager beim fliegermagazin landete. Am Boden ist Dirk bevorzugt mit Laufschuhen und Rad unterwegs – im Urlaub auch gern mal mit Zelt in Richtung Süden.