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Neu: Mit Flysto einen Flug virtuell nacherleben

Bei FlySto werden Logfiles aus Glascockpits, Avionik und Navigations-Apps hochgeladen. So sind auch verschiedene Analysen möglich.

Von Thomas Borchert
FlySto: Von der Analyse des Flugwegs samt Start- und Landestrecken bis zur Auswertung der Motordaten und der dreidimensionalen Darstellung des Flugs reichen die Möglichkeiten.
FlySto: Von der Analyse des Flugwegs samt Start- und Landestrecken bis zur Auswertung der Motordaten reichen die Möglichkeiten. Bild: Thomas Borchert

Flying Stories – daraus entstand der Name des kostenlosen Online-Dienstes, den ein österreichisches Team unter www.flysto.net anbietet und nun in den USA präsentierte.

Doch worum geht es bei Flysto? Dabei werden Logfiles aus Glascockpits, Avionik und Navigations-Apps hochgeladen, sodass verschiedene Analysen und ein virtuelles Nacherleben eines Flugs möglich werden.

Flysto nutzt Flugweg, Start- und Landestrecken und mehr

So erzählt jeder Flug eine Geschichte – eben eine Flying Story. Von der Analyse des Flugwegs samt Start- und Landestrecken bis zur Auswertung der Motordaten und der dreidimensionalen Darstellung des Flugs reichen die Möglichkeiten. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie im nächsten fliegermagazin #10.2023. (tob/isa)

Über den Autor
Thomas Borchert

Thomas Borchert begann 1983 in Uetersen mit dem Segelfliegen. Es folgte eine Motorsegler-Lizenz und schließlich die PPL in den USA, die dann in Deutschland umgeschrieben wurde. 2006 kam die Instrumentenflugberechtigung hinzu. Der 1962 geborene Diplom-Physiker kam Anfang 2009 vom stern zum fliegermagazin. Er fliegt derzeit vor allem Chartermaschinen vom Typ Cirrus SR22T, am liebsten auf längeren Reisen und gerne auch in den USA.

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