Junghans zeigt zwei neue Pilotenuhren
Zwei neue Varianten der Meister Pilot Chronoscope präsentiert Junghans genau zur Weihnachtszeit speziell für Luftfahrtbegeisterte. Details & Preis!
Junghans ist einer der traditionsreichsten Uhrenhersteller in Deutschland. Ein Meilenstein war die Armbanduhr für Piloten, die Junghans Mitte der fünfziger Jahre im Auftrag der damals neu gegründeten Bundeswehr entwickelte und baute. Der Bundeswehr-Chronograph ist Ursprung und Inspiration für zwei neue Varianten der Pilot Chronoscope.
Die Meister Pilot Chronoscope kommt entweder mit braunschwarzem Vintage-Lederarmband in einem auf Hochglanz polierten Edelstahlgehäuse sowie einem dazu passenden Drehring. Das edle Schwestermodell glänzt mit klassisch-grünem Zifferblatt und satiniertem Edelstahlgehäuse.
Pilotenuhren von Junghans: Was kosten die neuen Modelle?
Für beide neuen Modelle gilt: Die Gehäuse sind bis 10 bar wasserdicht, das Automatikwerk J880.4 hat eine Gangreserve von bis zu 42 Stunden. Beide Uhren haben eine Dornschließe aus Edelstahl und ein gewölbtes Zifferblatt aus Saphirglas. Beide Modelle sind Chronographen, haben also Stoppuhr-Funktionen. Solche Uhren heißen bei Junghans Chronoscope.
Wer noch ein sehr exklusives Weihnachtsgeschenk sucht: Die Meister Pilot Chronoscope mit braunschwarzem Armband kostet 2590 Euro und die grünschwarze Variante 2490 Euro. Eine Besonderheit bei Junghans: Der Chef der Firma fliegt selbst – und zwar eine Beechcraft Bonanza, die früher bei der Lufthansa als Trainer im Einsatz war.
Thomas Borchert begann 1983 in Uetersen mit dem Segelfliegen. Es folgte eine Motorsegler-Lizenz und schließlich die PPL in den USA, die dann in Deutschland umgeschrieben wurde. 2006 kam die Instrumentenflugberechtigung hinzu. Der 1962 geborene Diplom-Physiker kam Anfang 2009 vom stern zum fliegermagazin. Er fliegt derzeit vor allem Chartermaschinen vom Typ Cirrus SR22T, am liebsten auf längeren Reisen und gerne auch in den USA.
- Uhren
- Pilotenuhr
- Junghans
- Chronograph