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Im neuen fliegermagazin-Podcast: Was sich in der Ausbildung ändern muss
Im neuen fliegermagazin-Podcast sprechen Experten darüber, wie die PPL-Ausbildung wieder praxisnah werden kann. Jetzt reinhören!
Viele Teile der PPL-Ausbildung haben nichts mehr mit der Flugpraxis zu tun: Drehmeier und Papierkarten spielen kaum noch eine Rolle – GPS-Navigation, Glascockpits und Apps sind relevant.
Auf der AERO 2024 diskutieren Fluglehrer Peter Boneto, DAeC-Schulungsexperte Mike Morr, Dr. Timm Preusser, Chef der FTA Flugtraining Aschaffenburg, Bernd Heuberger vom BWLV und fliegermagazin-Chefredakteur Thomas Borchert unter Leitung von Herwart Goldbach darüber, ob und wie sich die PPL-Ausbildung ändern muss, damit sie zeitgemäß bleibt, praxisnah wird und moderne Entwicklungen wie Navigations-Apps oder GPS-Navigation berücksichtigt.
GPS statt Drehmeier – praxisnahe Ausbildung gefragt
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Thomas Borchert begann 1983 in Uetersen mit dem Segelfliegen. Es folgte eine Motorsegler-Lizenz und schließlich die PPL in den USA, die dann in Deutschland umgeschrieben wurde. 2006 kam die Instrumentenflugberechtigung hinzu. Der 1962 geborene Diplom-Physiker kam Anfang 2009 vom stern zum fliegermagazin. Er fliegt derzeit vor allem Chartermaschinen vom Typ Cirrus SR22T, am liebsten auf längeren Reisen und gerne auch in den USA.
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