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ForeFlight: Wichtige Neuerung in Sachen elektronisches Logbuch

Foreflight will Änderungen vornehmen, um sich an den europäischen Markt anzupassen. Wir sagen, welche das sind.

Von Redaktion
Auf einem Tablet ist die Bedienoberfläche von ForeFlight zu sehen.
Eine von mehreren Varianten des elektronischen NavLogs bei ForeFlight. Bild: ForeFlight

Der für seine schnellen Innovationszyklen bekannte Hersteller der gleichnamigen Navigations-Apps ForeFlight plant wieder einige wichtige Neuerungen besonders für den europäischen Markt. Vielleicht die wichtigste: Das elektronische Logbuch wird an die Anforderungen der EASA für die Aufzeichnung von Flugzeiten angepasst.

Dabei werden auch die erforderlichen Datenfelder ergänzt, die US-amerikanische Piloten nicht brauchen. Die Aufzeichnung erfolgt auf Wunsch automatisch und kann von Hand korrigiert werden.

ForeFlight passt Nav-Logs an europäische Verhältnisse an

Auch wenn die EASA inzwischen digitale Flugbücher erlaubt, ist die rechtliche Situation in Deutschland in dieser Hinsicht leider noch unklar. Ebenfalls an europäische Verhältnisse angepasst werden die Nav-Logs, in denen die einzelnen Streckenabschnitte mit allen Daten aufgeführt werden. Hier gibt es auch eine neue, besonders kompakte Version.

Ebenfalls verändert wurde die Anzeige von VFR-Pflichtmeldepunkten. Sie werden nun beim Einzoomen in die Karte sehr viel früher eingeblendet, also noch bei einem größeren Kartenmaßstab. Das hilft besonders bei der Planung von Flügen.

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