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fliegermagazin-Seminar: Fliegen ins Ausland

Auf die französischen Atlantikinseln führt unsere Reise, bei der Sie unter unserer Anleitung Erfahrung mit Auslandsflügen sammeln können

Von Redaktion
Hostellerie de la Pointe Saint Mathieu

Raue Küsten, feinste Sandstrände – das sind die Kontraste, die uns auf unserem Frühsommerseminar »Fliegen ins Ausland« erwarten. Leider mussten wir den Termin und den Ablauf dieser Reise im Gegensatz zu früheren Ausschreibungen ändern. Wegen der weiten Anreise findet das ausführliche Briefing schon vorab in einem Webinar per Internet statt. Wir treffen uns dann am Donnerstag um 12 Uhr zum Mittagessen in Lognes-Émerainville (LFPL). Der Platz liegt gleich östlich von Paris, sodass es sich vielleicht anbietet, schon früher anzureisen und ein wenig Zeit in der Hauptstadt zu verbringen. Von dort geht es nachmittags nach Brest in die Bretagne (LFRB). Unser Bus bringt uns an die Steilküste, wo die Hostellerie de la Pointe Saint Mathieu spektakulär direkt neben einem Leuchtturm und einer verfallenen Abtei liegt. Am Freitag hüpfen wir hinüber zur Insel Ouessant (LFEC) im äußersten Westen der Bretagne, wo wir per Fahrrad zum Mittagsstopp radeln – es gibt bretonische Crêpes. Nachmittags fliegen wir Richtung Süden zur Belle-Île (LFEA). Unsere Busrundfahrt endet in der Citadelle Vauban, die über dem Hafen thront. Wir besichtigen das Museum und übernachten in dem Teil der Festung, der zu einem einzigartigen Hotel umgebaut wurde. Unser Mittagsstopp am Samstag ist so klein, dass wir ihn zu Fuß erkunden werden: Es geht zur Île d’Yeu (LFEY). Mit einer längeren Flugstrecke verbringen wir den Nachmittag: Wir holen weit nach Süden aus und überfliegen die riesige Dune du Pyla bei Arcachon. Dann drehen wir wieder nach Norden und landen zur Übernachtung auf der Île d’Oléron (LFDP). Dort endet unser Seminar am Sonntagmorgen, sodass genug Zeit für die Heimreise bleibt.
Alle Informationen zu dieser Reise gibt es hier.

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