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Deutsche UL-Meisterschaften: Jetzt anmelden!
Vom 11. bis 14. September 2025 finden am Verkehrslandeplatz Borkenberge die Deutschen UL-Meisterschaften statt. Welche Klassen gibt es?

Auch in diesem Jahr veranstalten die Bundeskommission Ultraleicht im DAeC in Kooperation mit dem Deutschen Ultraleichtflugverband DULV die Deutschen UL-Meisterschaften. In diesem Jahr findet der Wettbewerb vom 11. bis 14. September am Verkehrslandeplatz Borkenberge (EDLB) statt. Wer vorher bereits vor Ort trainieren will, kann bereits ab dem 8. September anreisen.
Mitmachen dürfen alle Pilotinnen und Piloten mit einer Mindestflugerfahrung von 40 Stunden nach Lizenzerhalt. Bei doppelsitzigen Ultraleicht genügt es, wenn ein Mitglied der Crew die Mindeststunden nachweisen kann. Scheininhaber mit unter 40 Stunden im Flugbuch können in der doppelsitzigen Wertung teilnehmen, sofern ein Fluglehrer mitfliegt.
Deutsche UL-Meisterschaften: Welche Klassen gibt es?
- Dreiachser, einsitzig geflogen (AL1, AL1E)
- Dreiachser, doppelsitzig geflogen (AL2, AL2E)
- Trike, einsitzig geflogen (WL1, WL1E)
- Trike, doppelsitzig geflogen (WL2, WL2E)
- Tragschrauber (GL, GL-E)
Zweisitzige Ultraleichtflugzeuge dürfen in den Klassen AL1, WL1 gemeldet
werden, wenn sie einsitzig geflogen werden.
Zu den Aufgaben zählen unter anderem Navigationsflüge ohne elektronische Hilfsmittel und Präzisionsfliegen (Ziellandung, Kurzstart, exaktes Kreisen, Flug von Figuren etc.).
Wie läuft die Anmeldung ab?
- Interessierte Pilotinnen und Piloten können sich bis zum 10. August 2025 online anmelden. Dazu genügt das Versenden einer E-Mail an: anmeldung.uldm@online.de mit dem Betreff: „ULDM2025“. Als automatische Antwort gibt es den Link zur Registrierung.
- Bereits am 5. Mai 2025 gibt es ein Online-Meeting mit Informationen durch den Veranstaltungsleiter Michael Kania.
- Die Meldegebühren betragen 100 Euro. Darin enthalten sind alle Landungen im Rahmen des Wettbewerbs.
- Am Platz ist Mogas vorhanden.
- Am Gelände ist Zelten (3 Euro/Nacht) und das Abstellen von Wohnmobilen (5 Euro/Nacht) möglich. Sanitäre Anlagen sind vorhanden.
Keine schlechten Aussichten zum Spaß haben und fachsimpeln. Und ganz sicher kommt der eine oder die anderen dann als Deutsche Meister/in zurück an die Heimatbasis.
Dirk M. Oberländer, Jahrgang 1975, verbrachte seine Jugend beim Segelfliegen am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg. Später folgte der Abschied vom Schieben und Umstieg zum Ultraleicht-Fliegen. Die zweite große Leidenschaft, das Schreiben, brachte Dirk zu Stadtmagazinen, Tageszeitungen, Kundenmedien und in die wunderbare Welt der Werbung. Immer mit einem Faible für Technik und die Menschen dahinter. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der studierte Kultur- und Medienmanager beim fliegermagazin landete. Am Boden ist Dirk bevorzugt mit Laufschuhen und Rad unterwegs – im Urlaub auch gern mal mit Zelt in Richtung Süden.
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