Bewegung bei Hawker Beech

Hawker, King Air und Bonanza sind die bekannten Zugpferde des Traditionsunternehmens Hawker Beech, das sich mittlerweile schon seit mehreren Monaten in der Insolvenz befindet. Nun könnte ein Deal mit chinesischen Investoren über 1,79 Milliarden Dollar die angeschlagenen Flugzeugbauer zumindest vorerst retten. Binnen der nächsten 45 Tage soll der endgültige Vertrag ausgearbeitet werden, der anschließend von mehreren Behörden in China und den USA genehmigt werden muss. Wie auch US-Autor James Fellows in seinem Buch China Airborne beschreibt, wird die Allgemeine Luftfahrt Chinas derzeit massiv ausgebaut. Chinesische Unternehmen hatten zuvor bereits Cirrus Aircraft, Continental Motors und den Experimental-Hersteller Epic aufgekauft.